Grundlagen der Wasserstoffmedizin
Warum Wasserstoff (H₂) und Browns Gas (HHO) heute als Zukunftstherapien gelten – wissenschaftlich fundierte Grundlagen, Signalwege und klinische Relevanz.
Biologische Grundlagen
Wasserstoff ist das kleinste Molekül und durchdringt alle Zellkompartimente. Forschung zeigt: H₂ wirkt selektiv antioxidativ, moduliert Signalwege und unterstützt die Mitochondrienfunktion.
- Neutralisation toxischer Radikale (•OH, ONOO⁻)
- Aktivierung zellulärer Signalwege (Nrf2, HIF-1α, NF-κB)
- Verbesserung der ATP-Produktion & Mitophagie
- Immunmodulation & Entzündungshemmung
Wirkmechanismen
Die Effekte von H₂ und HHO betreffen zentrale Prozesse des Körpers:
- Redox-Balance: Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen oxidativen und antioxidativen Kräften.
- Signalmodulation: Einfluss auf Genexpression, Entzündungsmediatoren und Stressantwort.
- Mikrozirkulation: Verbesserung von Endothelfunktion und Durchblutung.
- Mitochondrien: Schutz der mtDNA, Stabilisierung des Energiehaushalts.
Klinische Relevanz
Über 200 Krankheitsmodelle wurden weltweit untersucht. Studien deuten auf Nutzen bei:
- CFS & Long Covid
- Diabetes & metabolische Erkrankungen
- Neurologische Erkrankungen (Parkinson, Alzheimer, MS)
- Lungenerkrankungen (Asthma, COPD, Fibrose)
- Krebs (Supportiv, Kombination mit Vitamin C)
- Autoimmunerkrankungen & chronische Entzündungen
Weiterführende Inhalte
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